Wege zur Kunst
Skulpturenpfad in Schwäbisch Gmünd-Straßdorf
Eckhart Dietz ist auf dem 2002 eingerichteten Skulpturenpfad "Wege zur Kunst" auf den Feldern im Norden von Straßdorf vertreten. Seine über zwei Meter hohe Edelstahl-Skulptur trägt den Titel "Sieh' doch im Osten das Morgenrot".
V.l.n.r.: Wolfgang Hämmerle, OB Wolfgang Leidig und Werner Nußbaum im November 2006 vor der Skulptur von Eckhart Dietz (Foto:Laible)
Alle bisher aufgestellten Skulpturen sind dank Sponsoren und der Mithilfe der Künstler in den Besitz des Vereins übergegangen.
Die Umgebung von Straßdorf verbindet Eckhart Dietz mit den vogelkundlichen Studien während seiner Jugend. Die Stimmung des frühen Morgens ist eingefangen in der Edelstahlfigur mit wehendem Gewand.
Die Figur geht in Richtung Süden auf den Rechberg zu...
...und blickt zum Rosenstein nach Osten hinüber - so auch ihr sprechender Titel.
Detailansicht der Skulptur "Sieh' doch im Osten das Morgenrot", Edelstahl 2002.
Am Straßdorfer Skulpturenpfad "Wege zur Kunst" auf der Anhöhe im Süden von Schwäbisch Gmünd stehen auch Werke von Max Seiz, Josef Baumhauer, Fritz Nuss, Rolf Haug, Jakob Wilhelm Fehrle, Paulamaria Walter, Adolf Bidlingmaier, Eugen Greiner und Albert Holl.
Aufstellung der Stele von Rolf Haug im Sommer 2006. V.l.n.r.: Paul Stummer,
Valeria Waibel, Eckhart Dietz, Wolfgang Hämmerle. (Foto: Rund)
Quelle: Gmünder Tagespost 12.7.2006
Ein extrem seltener Blick unter die Baskenmütze: Bei der Übergabe zog Dietz den
Hut vor der weißen Betonfigur des Straßdorfer Künstlers Rolf Haug. (Foto: Tom)
Quelle: Gmünder Tagespost 17.7.2006